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WST Ahaus 2017

WST: Eine Erfolgsgeschichte seit 1995

  • November 1995: Firmengründung der Polytec Wasserstrahlschneidegesellschaft mbh durch den geschäftsführenden Gesellschafter Hans-Jürgen Coché in 48691 Vreden. Gegenstand der Gesellschaft war der Vertrieb von Bauteilen die durch abrasives Wasserstrahlschneiden hergestellt wurden.
  • September 1996: Aufbau der ersten Wasserstrahlschneideanlage mit den damals beeindruckenden Ausmassen von 6100 x 3050 mm Arbeitsfläche. Diese Anlage wurde mit bis dahin einmaligen Dreifachschneidköpfen mit Höhenausgleich und Kollisionsschutz ausgestattet. Versorgt wurden die Schneidköpfe von einer zu der Zeit "gigantischen" 90 KW Hochdruckpumpe. Wir waren damals Pioniere in der Massenlohnfertigung mit dieser Maschine.
  • Dezember 1999: Umbennung der Gesellschaft in WST Wasserstrahlschneidetechnik GmbH und Umzug in unser neues Firmengebäude in 48683 Ahaus-Wessum.
  • Januar 2001: Ausbau unserer Kapazitäten durch den weiteren Zukauf von neuen Wasserstrahlschneideanlagen. Auch diese Anlagen wurden mit Mehrfachschneidköpfen ausgerüstet. Erweiterung unseres Leistungsspektrums durch konventionelle Zerspanung wie Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden und Dreharbeiten.
  • Juni 2004:  Erweiterung unserer Kapazitäten durch weiteren Zukauf von  großen Wasserstrahlschneideanlagen. Ingesamt standen uns zu der Zeit bereits 240 KW Hochdruckpumpenleistung zur Verfügung. Das reicht um ca. 100 Schneidköpfe mit einem Wasserstrahldurchmesser von 0,1 mm bei ca. 4000 bar Wasserdruck zu versorgen.
  • November 2005: 10 jähriges Bestehen und Fertigstellung der ersten Produktionshallenerweiterung.
  • März 2006: Verschrottung unserer ersten Wasserstrahlschneidanlage. Ausbau von Reserveflächen der ersten Produktionshalle und Bürogebäudeerweiterung.
  • Dezember 2007: Neubau einer weiteren Produktionshalle. Erweiterung unseres Leistungsspektrums durch Hinzukauf von CNC Laserschneidanlagen, CNC Abkantpressen, radialen Ständerbohrmaschinen sowie vollautomatischen Bandsägeautomaten.
  • Januar 2009: Erweiterung des Maschinenparks durch vertikale 3-Achsen CNC Bearbeitungszentren sowie von CNC Drehautomaten mit automatischer Werkstoffzuführung.
  • Oktober 2010: Erweiterung des Maschinenparks durch 4-Achsen CNC Bearbeitungszentren.
  • Februar 2012: Die erste direkt angetriebene Hochdruckpumpe ohne Hydraulik wurde versuchsweise installiert.
  • Dezember 2012: Umstellung auf direkt angetriebene Hochdruckpumpen.
  • Januar 2013: Eine Multischneidkopf-Wasserstrahlschneideanlage mit 4000 x 8000 x 250 mm Arbeitsbereich wurde in Betriebgenommen. Diese Anlage kann mit bis zu 12 Schneidköpfen ausgerüstet werden.
  • August 2014: Erste Laserschneideanlage mit Lichtwellenleitertechnik (Glasfaserlasertechnologie) wurde installiert. Mit 5KW Leistung stand uns eine zu der Zeit größten Laserquellen (Ytterbium IPG) im Bereich der Blechverarbeitung zur Verfügung.
  • Mai 2015: Unsere Werkshallen boten uns keinerlei Weiterentwicklungsmöglichkeiten mehr. Der Platz auf unserem Gelände konnte keine weiteren Gebäudeerweiterungen mehr aufnehmen. Die bereits seit längerem in der Schublade liegenden Pläne für eine sehr tiefgreifende Veränderung mussten nun verwirklicht werden.
  • Juni 2015: Nach erfolgreichen Verhandlungen mit der Stadt Ahaus konnten wir den Kauf einer ca. 1,15 ha großen Fläche vermelden. Die Planungen für einen kompletten Neubau liefen jetzt auf Hochtouren.
  • März 2016: Startschuss zum Neubau. An der Kruppstraße in Ahaus wurden 3 neue Produktionshallen und ein großes Bürogebäude mit großzügigen Sozialbereichen gebaut. Die Produktionsfläche wurde verdreifacht, die Bürofläche verdoppelt und der Sozialbereich erhielt die 5 fache Fläche im Vergleich zu den Flächen an unserem vorherigen Standort in Ahaus Wessum.
  • Mai 2017: Einzug in die neuen Produktionshallen. Mit einem Spezialunternehmen wurde Maschine für Maschine abgebaut, gereinigt und aufbereitet und wieder aufgebaut. So blieb der Produktionsausfall überschaubar.
  • Juni 2017: Einführung der Plasma und Autogenbrennschneidetechnologie. Eine große 5-Achs Plasmaschneidmaschine die auch die Bearbeitung von Rund- und Rechteckrohren ermöglicht wurde installiert. Zudem wurde eine Autogenbrennschneidmaschine installiert.
  • März 2018: Endlich! WST verfügt nicht mehr nur über eine interne Glasfasernetzwerkinfrastruktur. In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Ahaus (SWA) verfügt WST als einer der wenigen Betriebe und Institutionen in unserer Stadt über einen Glasfasernetzanschluss. Das bedeutet Informationsaustausch in Echtzeit!
WST Ahaus 1999